Wie hab ich diese Stimme vermisst.
Das neue Album ist mein.

Mantra für die letzten Wochen im Jahr:

Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...
Ich brauch einen neuen Job...

Ich bin zu gutmütig für diese Welt!
Sag noch danke, wenn mir wer ins Gesicht haut (bildlich gesprochen).
PMS hab ich auch. Gut, dass heut Abend kein Mensch in meiner Nähe ist, an dem ich meinen Frust abreagieren kann.
Gibt es irgendwo ein Seminar, wo man ausser Chaka schreien wirklich was fürs Selbstwertgefühl tun kann?
Bad sauber, Küche sauber, sogar den Kühlschrank hab ich geputzt. Gute Nacht!

Na dann werd ich mal wieder ein paar Zeilen schreiben, auch wenn es derzeit nicht, wie gewohnt, einfach so funktioniert. Mein Leben ist im Moment ein Zwang, nichts geht mir leicht von der Hand und zu allem und jedem muss ich mich selbst überreden, das ist anstrengend und mühsam - aber es wird schon wieder anders werden, hoff ich halt.

Aber nun zu den schönen Dingen des Lebens, am Wochenende war die Lesung, die ich angekündigt habe, wie erwartend war sie Anders und Gut... Doch noch viel besser war die Locatíon. Der Narrenturm am alten AKH Gelände in Wien ist für jeden, der das Morbide liebt, ein muss. Schade, dass meine Kamera den Geist aufgegeben hat und ich die Grosse zu Hause gelassen hab. Ich war mit Frau Tilak auf der Lesung und habe es genossen sie nach sehr langer Zeit endlich wieder mal knuddeln zu können. Rückblickend ein gewinnbringender Abend!

Jo, und sonst?
Genau! Nichts sonst.
Mein Leben ist langweilig schön!

Was hat sich getan, die letzten Tage?
Nicht viel. Anstatt wie geplant nach Tirol zu fahren, zu Familie und Co, bin ich krank im Bett geblieben, damit die Lieben, die gerade erst eine Lungenentzündungshausepedemie überstanden hatten, nicht wieder mit einem neuen Virus angesteckt werden.
Immer schön, im Urlaub krank zu sein und sich selbst zu bemitleiden.
Zu HalloWien kam meine Nichte zu besuch und ich hab mich aufgerafft, der Süssen Wien bei Nacht zu zeigen *ufff*
Danach, wie sollte es auch anders sein, glühte meine Kreditkarte auf der Mahü, der Lieblingseinkaufsmeile meiner Nichte... ich lebe den Rest des Monats nun von Wassersuppe, aber schön war es!
... und nun geht es bis Weihnachten wieder flott weiter mit dem Arbeitstrott. Hallelujah!
Ah ja, drei Schals habe ich noch gestrickt, mehr oder weniger erfolgreich... Projekt Pullover rückt näher.

U R L A U B !!!!!!!