Am 07. April 2006 im Topic 'Leben'
Kann mir mal wer flüstern, wie man restistent gegen den männlichen Dackelblick wird... Irgendwie kriegen mich die Charmepolzen immer wieder rum...
Jetzt spiel ich mal Wahrsagerin:
'Eria hat gegen Ende des Monats sicher wieder ein totes Herz...'
Aber verdammt noch mal... jetzt fühlt es sich gut an.
Jetzt spiel ich mal Wahrsagerin:
'Eria hat gegen Ende des Monats sicher wieder ein totes Herz...'
Aber verdammt noch mal... jetzt fühlt es sich gut an.
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Am 06. April 2006 im Topic 'Leben'
Gott, oh Gott. Ich ersauff im Selbstmitleid....
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Am 03. April 2006 im Topic 'Leben'
Jetzt hat mich doch noch so ein verdammter Schnupfen angeflogen, dabei hatte ich die letzten Tage sogar Socken an!
Nennt mich 'Virenschleuder von Triefnasentaschentuch'... hatschiiiiiiiiiieeeeeee..
Nennt mich 'Virenschleuder von Triefnasentaschentuch'... hatschiiiiiiiiiieeeeeee..
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Am 03. April 2006 im Topic 'Leben'
Zuhause ist da, wo meine Zahnbürste steht.
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Am 03. April 2006 im Topic 'Leben'
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Am 29. März 2006 im Topic 'Leben'
Heute gibt es Prosecco satt. Scheiss auf die Fastenzeit. Prost!
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Am 23. März 2006 im Topic 'Leben'
Meinungen sind gefragt!
Gleichmut bedeutet seelisches Gleichgewicht. Die richtige Gelassenheit führt zum Gleichmut, zum Fehlen jeder starken Erregung, jeder Leidenschaft Die Erregung und Leidenschaft wird in einen Willen umgewandelt, der ohne Schwankung seinem Ziel zustrebt Es ist die Kraft, heiter zu bleiben inmitten der Traurigen, die Kraft, allein zu stehen, wenn alle anderen fahnenflüchtig sind und untreu werden Gelassenheit bedeutet Wunschlosigkeit, das Fehlen jeglichen Begehrens für das Oberflächliche und Vergängliche. Der Blick ist auf das Wesentliche und Unvergängliche zu richten.
aus: Die Esoterische Lehre des Achtfachen Pfades der Gerechtigkeit
Natürlich jetzt aus dem Kontext gerissen... aber ich will meine Leidenschaft nicht für ein höheres Ziel, dem Willen unterwerfen...
Leidenschaft lässt meine Augen funkeln... egal ob im Guten oder Bösen Sinne. Mein funkeln will ich N I E verlieren!
Gleichmut bedeutet seelisches Gleichgewicht. Die richtige Gelassenheit führt zum Gleichmut, zum Fehlen jeder starken Erregung, jeder Leidenschaft Die Erregung und Leidenschaft wird in einen Willen umgewandelt, der ohne Schwankung seinem Ziel zustrebt Es ist die Kraft, heiter zu bleiben inmitten der Traurigen, die Kraft, allein zu stehen, wenn alle anderen fahnenflüchtig sind und untreu werden Gelassenheit bedeutet Wunschlosigkeit, das Fehlen jeglichen Begehrens für das Oberflächliche und Vergängliche. Der Blick ist auf das Wesentliche und Unvergängliche zu richten.
aus: Die Esoterische Lehre des Achtfachen Pfades der Gerechtigkeit
Natürlich jetzt aus dem Kontext gerissen... aber ich will meine Leidenschaft nicht für ein höheres Ziel, dem Willen unterwerfen...
Leidenschaft lässt meine Augen funkeln... egal ob im Guten oder Bösen Sinne. Mein funkeln will ich N I E verlieren!
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Am 22. März 2006 im Topic 'Leben'
So, heute das erste Mal ohne Socken ausser Haus. Also liebe Sonne, draussen bleiben, ich geh erst um 17 Uhr heim!
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Am 20. März 2006 im Topic 'Leben'
Frühling ist.
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Am 18. März 2006 im Topic 'Leben'
Die hat wohl wer bei uns in der Gasse vergessen....
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